Was ist dran an Chips gegen Elektrosmog?

Feldabstrahlung im Fokus

Elektrosmog, was ist das? Die Entstehung von Elektrosmog ist bekannt als Feldabstrahlung weg von einer elektro-magnetischen Welle. Dies entsteht immer dann, wenn Strom in irgendeiner Form technisch erzeugt, transportiert oder verbraucht wird. Dies entspricht einem nicht-natürlichen Prozess, welcher unsere Körperzellen stören kann.

Das heisst, wenn Strom von Menschenhand produziert wird (Generatoren), über Distanzen gebündelt transportiert (Leitungen aller Art, Funkstrahlen sowie Akkus) und dann in einem Verbraucher genutzt wird (alle Geräte, die Strom nutzen, vom Handy, elektrische Zahnbürste, Licht, im Auto usw.) entstehen diese Streufelder – genannt Elektrosmog. Und diese sind für die Biologie des Körpers schädlich. Die daraus störenden Einflüsse können medizinisch nachgemessen werden.

Der Schweizer Entwickler Dr. Alfred Gruber beschäftigt sich seit 25 Jahren mit den Themen Gesundheit, Heilkunde, Präventologie, Traditionelle Chinesische Medizin, Psychologische Themen, wie auch aktiv mit der Quantenphysik. Durch die Verbindungen und Integration mit verschiedenen Hochschulen und Universitäten in Europa und Übersee sind Netzwerke mit vielen Wissenschaftlern und Fachleuten verschiedener Disziplinen entstanden. Dr. Gruber hat einen Chip entwickelt, der das Problem der schädlichen Elektro- Magnetismus-Streufelder, sprich Elektrosmog, korrigiert und ihn durch eine eigens dafür entwickelte Bioresonanz- Bestrahlungs-Technik in eine sogenannte „gesunde Frequenz“ umwandelt.

Die FonTimes-Redaktion wollte wissen, was an dieser Erfindung dran ist, die wenn sie wirklich den Elektrosmog eindämmen und daraus eine „gesunde Frequenz“ machen kann, sozusagen im ureigenen Interesse der Verbraucher ein „Pflichtprodukt“ werden könnte, das überall dort eingesetzt wird, wo Strom fliesst.

Wir in der FonTimes-Redaktion haben natürlich kein professionelles Testlabor um neue Produkte zu prüfen. Also testen wir nach Hausfrauenart: Was sagen unsere Mitarbeiter oder Freunde und Bekannte? Sie sind schliesslich alle Verbraucher, liegen also in der Zielgruppe des Erfinders und Herstellers der i-like MetaConverter-Chips.

Dieser i-like MetaConverter-Chip war für unsere Redaktion zunächst einmal ein „Buch mit sieben Siegeln“. Es gab zwar schon seit einiger Zeit sogenannte „Elektrosmog-Abwehr- Chips“, die eine schädliche Strahlung von Handys vermeiden sollen. Wir haben noch dunkel in Erinnerung, dass der Handy-Elektrosmog die Ohren erhitzt und angeblich das Hirn aufweicht – o.k., das mag vielleicht so sein, schliesslich kennt jeder ein paar Viel-Telefonierer, die sich ab und zu seltsam verhalten …

Also testen wir mal den i-like MetaConverter-Chip mit unseren Möglichkeiten. Die FonTimes-Redaktion baute einen Kontakt zum Chip-Erfinder Dr. Gruber auf und darf grosszügig mit den Chips zur Strahlenabwehr bzw. Strahlenumwandlung  umgehen. Alles, was unter Strom steht, bekommt einen i-like-Chip: das Handy, die Bildschirme der Redaktionscomputer, die Fernseher, die Vielfachsteckdosen und der Dienst-Mercedes mit seinen gefühlten hundert Elektromotoren. Während Sachverständige vor roten Ohren und aufgeweichtem Hirn wegen Handystrahlenwarnen, sieht die FonTimes-Redaktion diesen Punkt eher gelassen. Bevor man mit dem iPhone rote Ohren vom Vieltelefonieren bekommt, ist längst der Akku leer. Trotzdem, die i-like-Chips kommen überall drauf.

Aber es gibt noch mehr Einsatzmöglichkeiten für den i-like-Chip: Zum Beispiel den i-like Food-Chip für die längere Haltbarkeit von Lebensmitteln und den i-like Animal- Chip. Animal? Tiere? Unser Hund telefoniert, computert und schaut Fernsehen? Wir fragen Dr. Alfred Gruber: „Das Ziel des Animal-Chips ist es, die Tiere mit Frequenzen zu versorgen, die speziell auf ihre Bedürfnisse programmiert sind. Die Folge davon: Die Tiere erhalten mehr Vitalität, werden ausgeglichener und weniger gegen Krankheiten anfällig. Deutlich schnell sichtbar ist in der Regel die Optimierung des Fells.“

Prima, das lässt sich am besten testen. Tiere haben keinen Placebo-Effekt. Unser Hundemädchen Cheyenne wird mit zunehmendem Alter giftiger. Die Waden von zwei Postboten und einem UPS-Mann haben das bereits zu spüren bekommen. Ausserdem macht sie zunehmend richtig Rabatz, wenn auch nur jemand in die Nähe des Hauses kommt. Also i-Like Animal-Chip ans Halsband und, weil doppelt gemoppelt besser hält, auch noch einen Chip an die Unterseite des Futtertrogs und an den Schlafplatz. Mal sehen, was passiert.

Die ersten Tage tut sich zunächst einmal nichts. Ausser bei den Lebensmitteln. Während sonst Bananen nach zwei, drei Tagen schwarz werden, sind sie auch noch nach einer Woche wie frisch aus dem Laden. Auch das übrige Obst sieht nach Tagen noch frisch wie direkt vom Markt aus.

Auch unsere Mitarbeiter berichten von einer sichtbaren Verlängerung der Haltedauer bei Obst und Gemüse. Zufall oder echte Wirkung? Wir beobachten das mal über einen längeren Zeitraum.

Ob sich der Hund zwischenzeitlich dank dem i-like Animal- Chip mit der Postbotin angefreundet hat, können wir nicht prüfen. Chip hin oder her, die Postbotin zieht es vor, den Garten nicht mehr zu betreten. Was allerdings sichtbar und hörbar besser wird, ist die lästige Bellerei. Die Hundedame scheint ausgeglichener zu sein, ohne allerdings in der Wachsamkeit nachzulassen.

Sehr deutlich nehmen die FonTimes-Redaktionsmitglieder in ihren Autos, die meist auch als Zweitbüros dienen, eine Veränderung wahr. Auch stundenlange Fahrten sind körperlich und geistig nicht mehr so belastend, obwohl der Verkehr und die Staus nicht weniger sind. Die Redakteure berichten übereinstimmend, dass sie gerade bei längeren Fahrten einfach wesentlich entspannter ankommen. Dr. Alfred Gruber erklärt das so: „Wir befinden uns in unserem Auto in einem Faraday’schen Käfig, in dem eine Vielzahl von Elektromotoren ständig in Aktion oder Standby sind. Das bedeutet Elektrosmog in höchster Potenz, dem man oft stundenlang ausgesetzt ist. Um diesen schädlichen Elektrosmog ins Gegenteil, also positiv, zu verwandeln, empfehlen wir den i-like Car E-Smog Converter anzubringen. Diese Investition macht wirklich Sinn.“

Noch einen Tipp gibt Dr. Gruber der Testredaktion: „Eine weitere Elektrosmog-Falle dürfte allgemein das Schlafzimmer sein: Wasserbettheizung, Fernseher, Radiowecker, Steckdosen, Mehrfachstecker, Handyladestation usw. donnern den Elektrosmog auf die schlafenden Personen. Die Folge davon ist schlechter, unruhiger Schlaf und allgemeine Tagmüdigkeit.“ Also wird auch hier i-like-gechipt.

Wir lassen ein paar Tage ins Land ziehen und besprechen in der nächsten Redaktionskonferenz die sichtbaren und gefühlten Ergebnisse. Überwiegend berichten die Mitarbeiter, die täglich acht Stunden am Bildschirm arbeiten, dass sie sich abends nicht mehr so ausgelaugt fühlen und weniger Augenmüdigkeit verspüren. Placebo oder nicht? Das Ergebnis zählt. Das dürfte besonders alle Unternehmen interessieren. Ihnen wurde bereits 2013 durch eine EU-Arbeitsschutzrichtlinie auferlegt, zum Schutz von Sicherheit und Gesundheit der Arbeitnehmer gegen Gefährdungen durch physikalische Einwirkungen (elektromagnetische Felder) Vorkehrungen zu treffen.

Die sichtbarste Veränderung ist beim Hund zu verzeichnen. Die Aggressivität gegen Postboten & Co. (alles was eine Uniform trägt) ist spürbar zurückgegangen. Auch die Bellerei wurde wesentlich weniger. Sie macht ihren Job als Hüter des Hauses, aber weitaus souveräner, gelassener. Auf der anderen Seite ist die zehnjährige Hündin lebendiger, fitter. Geblieben ist die unendliche Anhänglichkeit an die Familie und die unstillbare Lust auf Leckerli. Das ist alles gut so. Zusammenfassung der FonTimes-Testredaktion: Einleuchtendes Thema, spürbare Wirkung, i-like-Elektrosmog-Converter lassen sich guten Gewissens empfehlen.

So und nun lassen wir unsere Leserinnen und Leser kostenlos den i-like MetaConverter-Chip für das Smartphone selber testen und über ihre Erfahrungen berichten: Schicken Sie bis zum 15. Mai 2018 eine E-Mail an: test@elite-magazinverlag.de

Mit etwas Glück sind Sie einer der zwanzig i-like MetaConverter-Chip-Tester des FonTimes-Magazins.

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1 Kommentare

Ira Dornbusch-Ehm 17. Oktober 2023 - 16:23

Hallo es ist zwar schon eine Weile her als Sie die Produkte getestet haben! Ich habe seid etwas 4 Monaten ein E-Auto von VW und seid etwas 3 Monaten geht es mir körperlich und auch psychisch sehr schlecht! Wurde auch von meiner Heilpraktikerin ausgetestet dass ich extrem sensibel auf Elektrosmog reagiere. Nun zu meine
Frage welches Produkt können Sie mir empfehlen für mein Auto? Ich würde mich sehr über eine Nachricht freuen mit besten Grüßen 😊I.Dornbusch-Ehm

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