Das kantonale Amt für Sport und Gesundheitsförderung hat die Kampagne «Hey Zug – so entsteht Lebensfreude» lanciert und so der Homeoffice-Müdigkeit den Kampf angesagt. Mit drei Challenges soll der Zuger Bevölkerung die Laune aufgeheitert werden.
Der Frühling lockt nach draussen. Damit die Zuger und Zugerinnen auch im Homeoffice etwas Abwechslung haben, startet die Kampagne «Hey Zug – so entsteht Lebensfreude» in seine zweite Phase. «Hey Zug» fordert die Zuger Bevölkerung zu drei Challenges heraus.
In der ersten Herausforderung ging es um Bewegung, das Ziel: gemeinsam bis zum Äquator. Inzwischen wurde bei der Lauf-Challenge bereits die Schweiz umrundet.
Selbstfürsorge und kreative Betätigungen
Nun ruft das kantonale Amt für Sport und Gesundheitsförderung dazu auf, sich eine kleine Pause zu gönnen und auf die Selbstfürsorge zu achten. In einer fünfminütigen Auszeit sollen sich die Zuger und Zugerinnen ihren ganz eigenen Ritualen widmen. Dabei geht es um Ruhe, Entspannung und einfach mal den Akku wieder aufzuladen.
Ob bei einer Tasse Kaffee auf dem Sofa, draussen auf dem Balkon oder auf der Yogamatte, unter den Hashtags «HeyZug» und «ChillDich» sollen die Menschen ihre persönlichen Entspannungsmomente teilen.
Dazu kann man direkt auf der Website kurze Informationen zur eigenen Pause angeben und das passende Foto gleich hochladen. Dabei möchten die Initiatoren der Challenge auch erfahren, wie oft und wann am Tag man sich eine Auszeit gönnt.
Die Resultate kann man auf der Website von «HeyZug» begutachten. Als Anregung für die Community finden sich dort bereits Bilder von ZugerInnen, die sich an der Challenge beteiligt haben.
Darunter auch von Jonny Fisher, der als Kontrast zum Krafttraining gerne eine kurze Phase der Entspannung auf der Sportmatte einlegt, um sich von seinen Gedanken zu lösen.
Die dritte und letzte Challenge von «HeyZug» wird sich dann um das Thema «Inspiration» drehen. Die Zugerinnen und Zuger dürfen gespannt sein, was sich genau dahinter versteckt.
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