YogaDer Wunsch nach einem guten Körpergefühl, einem gesünderen Lebensstil oder auch nach Gedankenruhe sowie die Aussicht, damit kleinere Beschwerden zu lindern, spornen uns an, die Yogamatte auszurollen und einen Yogakurs zu besuchen.
Das lohnt sich immer, denn Yoga tut gut, und das in jedem Alter. Wer Yoga übt, entwickelt eine bessere Selbstwahrnehmung und übernimmt einen Teil der Verantwortung für sein Wohlbefinden.
Dadurch wächst das Gefühl, etwas bewirken zu können, gesundheitlichen Störungen oder gar Krankheiten nicht ausgeliefert zu sein. Die positiven Gefühle lassen sich auch in den Alltag übertragen, denn ein yogischer Lebensstil ist nicht auf die Yogamatte begrenzt.
Indem wir Stress und Druck vermeiden, unsere Ernährungsgewohnheiten überdenken, kümmern wir uns um unser körperliches und geistiges Wohlbefinden.
Auf die Yoga Ausbildung achten
Heute ist das Angebot an verschiedenen Yogakursen sehr gross und zum Teil auch unübersichtlich. Dabei sei es wichtig, bei der Auswahl einer Yogalehrerin oder eines Yogalehrers auf die Ausbildung zu achten, erklärt Yoga-Schweiz-Vorstandsmitglied Naomi King, diplomierte Yogalehrerin YCH.
Der Verband Yoga Schweiz setzt sich seit seiner Gründung vor mehr als 50 Jahren für die Unterrichtsqualität und Ausbildungsstandards ein.
Auf der Verbandswebsite www.yoga.ch finden Yogainteressierte die passende Yogaschule in der Nähe. Alle im Berufsregister eingetragenen Yogalehrer/-innen verwenden das Label «Yoga Teacher YCH».
Eine gut ausgebildete, einfühlsame und erfahrene Lehrperson ist die Grundvoraussetzung dafür, dass die Yogapraxis ihre wohltuenden Wirkungen wie Kraft, Beweglichkeit und mentale Ruhe entfalten kann.