«Musik ist die Sprache, die alle verstehen». Mit diesem Zitat leitet das Musikhaus und die Musikschule Trüb seit 1950 in Zürich den beliebten Musikunterricht. Die jetzige Inhaberin Esther Krebs kann auf ein bewährtes Team zurückgreifen.
Der Unterricht konzentriert sich auf die «typischen» Instrumente: Knopf- und Pianoakkordeon, diat. Harmonika, Schwyzerörgeli, Klavier, Keyboard, Blockflöte, klassische Gitarre und neu seit Mai, Elektro-Gitarre und E-Bass. Der Unterricht findet in Einzellektionen zu 30 Minuten statt. Dabei können sich die drei Lehrerinnen auf Erwachsene oder Kinder individuell einstellen. «Wir möchten die Schüler zielgerichtet fördern», sagt Esther Krebs.
Ein Instrument ausprobieren Die Musikerin und Lehrerin unterrichtet das «Schwyzerörgeli» gern, es sei beliebt bei den jungen und älteren Musikanten. Im Schnupperkurs lernen Interessierte ein Instrument kennen. Ausprobieren bevor man sich definitiv für ein Angebot entscheidet, erleichtert die Wahl. Das Instrument wird während eines Schnupperkurses zur Verfügung gestellt, ausser E-Gitarre und E-Bass. Schnuppern ist nach Absprache jederzeit möglich, vier Lektionen kosten 120 Franken.
Das Ziel des Musikhauses ist es, ein ausgesuchtes Sortiment an Instrumenten anzubieten. Esther Krebs berät Musikbegeisterte bei Miete oder Kauf. Es werden auch Occasionen, Noten, Notenständer und alles, was es zum Gitarrenspielen braucht, angepriesen. «Jeder Schüler macht unterschiedliche Fortschritte», bringt es Esther Krebs auf den Punkt. Die Erfahrung zeigt aber nicht nur das: Nur Talent zu haben, genügt beim Instrument spielen oft nicht. Die Schüler müssen auch regelmässig üben. Unterrichtet werden sowohl Erwachsene als auch Kinder, das Niveau reiche von den Anfängern bis zu den Fortgeschrittenen. Bei den Erwachsenen erfülle sich manch einer einen Jugendtraum.