Ist die Schweiz nicht genug? Pegasus haben hierzulande so ziemlich alles erreicht, was es im Musikgeschäft abzuräumen gibt. So will es die Erfolgsband mit ihrer neuen Single Come Home nun im Ausland wissen. Wir haben bei Frontmann Noah Veraguth nachgefragt, was die Gründe für diesen Schritt sind, was er vom Bedeutungsverlust des Musikalbums hält und wie es um seine Japanisch-Skills steht.
Noah Veraguth, mit eurer neuen Single Come Home wollt ihr nun auch im Ausland Fuss fassen. Ist euch die Schweiz zu klein geworden oder ist es ein natürlicher nächster Schritt?
Für eine Band mit englischen Texten ist es immer der Anspruch, ein möglichst grosses Publikum zu erreichen und mehrere «Territorien» zu beackern. Dies ist auch immer unser Ziel gewesen. Wobei man unterscheiden muss: Im Ausland zu touren ist das Eine. Im Ausland im Windschatten eines kommerziellen Erfolgs zu touren, ist hingegen noch einmal eine ganz andere Nummer. Und genau dies streben wir nun an.
Warum habt ihr euch für Come Home als Song entschieden, mit dem ihr das Ausland erobern wollt?
Oftmals kommen die Inputs von Aussenstehenden, wie die Songs eingeschätzt werden und welcher sich wofür eignet. In diesem Falle war es ziemlich eindeutig, denn haben viele Leute begonnen, sich mit dem Lied zu befassen. Auch Promoterinnen aus dem Ausland zeigten sich motiviert, Come Home zu pushen.
Diese Frühlings- bis Herbstsaison haben extrem viele Events und Bands ihre abgesagten Auftritte nachgeholt, entsprechend war es ein sehr gedrängtes Programm. Für die Veranstalter bedeutet dies eine intensive Zeit; das Publikum auf der anderen Seite hat die Qual der Wahl, sitzt teilweise immer noch auf Tickets von 2020. Wie nehmt ihr als Künstler diese Zeit wahr?
Für uns als Band war dieser Frühling respektive Sommer nicht allzu stressig, ich persönlich hätte sogar den einen oder anderen Auftritt mehr begrüsst. Grund dafür war auch, dass bei uns das Nachholen von Auftritten aus den letzten beiden Jahren weniger ein Thema war, da wir 2020 und 2021 nicht allzu viele Konzerte geplant hatten. Bei den Festivals spürte man allerdings tatsächlich einen Stau: Gewisse Line-ups waren mit Bands, die in den Vorjahren hätten auftreten sollen, bereits so gut wie fixiert. In solchen Fällen gibt es entsprechend auch keine Auftrittsmöglichkeit. Die Situation im Eventbereich ist also immer noch aussergewöhnlich.
Mehrere Veranstalter und Musikerinnen konstatieren, dass sich die Zuschauerzahlen noch immer nicht ganz auf dem Vor-Pandemie-Niveau bewegen. Doch würden jene, die wieder dabei sind, umso mehr abgehen und betonen, wie sehr ihnen die Live-Musik gefehlt hat – zumal ohne Beschränkungen. Habt ihr Ähnliches erlebt?
Ja, den Leuten, die da sind, merkt man die Freude an. Doch habe ich das Gefühl, dass sich die Ansprüche des Publikums etwas verändert haben: Während der Pandemie hat es realisiert, was es wirklich will. Natürlich gibt es nach wie vor Leute, die es lieben, drei oder vier Tage an einem Festival zu verbringen. Doch höre ich von immer mehr, dass sie dies nicht mehr brauchen und stattdessen die Exklusivität bevorzugen. Sprich, eine Show an einem besonderen Ort mit einem einzigartigen Setting und nur einem kleinen Publikum.
Wie war es in den Jahren vor der Pandemie?
Da gab es eine unglaubliche Fülle an Festivals und die Tickets kamen auch weg. Es war in dieser Hinsicht eine goldene Zeit für die Eventbranche. Dies hat sich nun geändert. Als Veranstalter muss man den Leuten etwas bieten können, um genügend Besucherinnen generieren zu können.
Kann euch dies als Band entgegenkommen? Denn so solltet ihr mehr Besucher im Publikum haben, die tatsächlich wegen der Musik zu euch kommen.
Schwierig zu sagen. Was ich sagen kann, ist, dass wir eine flexible Band sind, die verschiedene Arten von Erlebnissen bieten kann. Sei dies ein intimes Unplugged-Konzert oder ein Power-Auftritt mit elektronischem Schwerpunkt vor 30’000 Leuten. Diese Flexibilität kommt uns hierbei entgegen.
Entsprechend breit ist auch euer Publikum.
Absolut, wir dürfen im Publikum jeweils mehrere Generationen begrüssen. Während es die Jüngeren schätzen, wenn es abgeht, stösst unser Unplugged-Projekt gerade bei der etwas älteren Generation auf Anklang. Das Erlebnis unterscheidet sich dabei stark. Bei Zweiterem sitzen die Leute und haben die Möglichkeit, tiefer in die Musik einzutauchen.
Welche dieser Varianten behagt Ihnen mehr?
Ich mag beide, wobei ich die Unplugged-Auftritte wirklich sehr genossen habe. Entsprechend würde ich diesem Bereich künftig gerne mehr Raum geben.
Und in erster Linie hat die Dankbarkeit überwogen, wieder ohne Einschränkungen auftreten zu können?
Auf jeden Fall. Obwohl im vergangenen Jahr versucht wurde, Festivals in diesem eingeschränkten Rahmen durchzuführen; doch war die Stimmung nicht vergleichbar. Man spürte, wie bei einem Teil des Publikums Verunsicherung und Angst mitschwang. Ein sozusagen bleiernes Gefühl begleitete einen ständig. Dies war heuer definitiv nicht mehr der Fall.
Hat man sich als Musiker während der auftrittsfreien Zeit bisweilen gar die Sinnfrage gestellt? Denn Livestreams und Studiosessions können Live-Konzerte nicht ersetzen. Und man wusste ja nicht, wie lange die Situation anhält.
Das ist definitiv kein Ersatz und das Live-Erlebnis mit dem direkten Kontakt zum Publikum ist die wahre Währung des Musikers. Ich kenne tatsächlich auch viele Musikerinnen, die in dieser Zeit aufgehört haben. Manche aus finanziellen Gründen, anderen war es nicht möglich, unter diesen Umständen kreativ zu wirken.
Wie erging es Ihnen während dieser Zeit?
Ich persönlich genoss es, für eine Weile aus dem Hamsterrad rauszukommen, in dem ich mich einige Jahre bewegt habe und musizierte währenddessen auch nur wenig.
Nun ist die Sommer-Festival-Saison vorbei, im Herbst steht für euch die Clubtour an. Wählt ihr dann bei der Zusammenstellung der Setlist einen ganz anderen Zugang, respektive stellt die Setlist nach anderen Kriterien zusammen, als wenn ihr bei einem Festival auftretet?
Auf jeden Fall – nur schon dadurch, dass die Setdauer im Club länger ist. Auf der Festivalbühne steht man in der Regel maximal 75 Minuten und in dieser Zeit muss man in erster Linie jene Songs spielen, die die Leute kennen und zu denen sie mitsingen und -tanzen können. Im Club bleibt Platz und Zeit für Lieder, die beim Publikum noch nicht so präsent sind. Plus kommen dabei (hoffentlich) nur Besucherinnen, die dich hören wollen. Will man das viel diversere Publikum am Festival abholen, eignet sich ein obskurer Song aus der Anfangszeit eher schlecht dafür.
Wie viel Analyse und Hirnschmalz ist jeweils dabei beim Zusammenstellen der Setlist?
Viel; mit mir als Verantwortlicher dafür. Die perfekte Setlist zusammenzustellen, ist eine Kunst für sich, die enorm viel Zeit in Anspruch nimmt. Teilweise dauert es auch, damit diese gedeihen kann. Sprich, nach ein oder zwei Shows muss sie unter Umständen nochmals angepasst werden. Man serviert den Besuchern quasi ein Menü mit mehreren Gängen und Stimmungsbögen, das sitzen muss.
Ein Menü, bei dem man besser nicht mit dem Dessert beginnen sollte.
Wobei es tatsächlich Bands gibt, die mit dem grössten Hit ins Konzert einsteigen. Leider ist es dann jeweils nach dem ersten Song eine Talfahrt.
Viele Musikerinnen denken heute nicht mehr in Alben und Albumzyklen, sondern bringen eine Single raus, wenn sie eine haben und wenn es sich ergibt, machen sie ein Album daraus, bei dem man die Hälfte der Songs entsprechend schon kennt. Verliert das Album an Bedeutung?
Definitiv. Bereits im Download-Zeitalter kam dieses Gefühl auf, doch wurde dieser Trend durch das Streaming nochmals um ein Vielfaches verstärkt.
Und was halten Sie davon?
Ich bin da zwiegespalten. Auf der einen Seite finde ich den Singlemarkt sehr interessant. Dass man sich auf einzelne Songs konzentriert, kennt man beispielsweise aus den 1960er Jahren: Der Fokus lag auf der Produktion eines Songs. Auf der anderen Seite ist das Album ein geniales Medium, um etwas Grösseres zu verpacken. Ein Konzept, eine Idee oder eine ganze Geschichte kann erzählt werden. Nehmen sich die Hörerinnen nicht mehr die Zeit dafür, ist es jedoch Zeitverschwendung. Das Album eignete sich, um den Leuten mehr Artistik vermitteln zu können. Nun muss die ganze Artistik in einen dreiminütigen Song verpackt werden. Das ist natürlich schwieriger, aber auch motivierend, es hinzubekommen. Ich selbst habe sehr gerne Alben geschrieben und produziert.
Nehmt ihr als Band Rücksicht auf solche Entwicklungen und Trends? Dass ihr beispielsweise bewusst die Liedlänge runterschraubt, um diese streamingtauglicher zu machen?
Dies hängt davon ab, was man mit seinem Song erreichen möchte. Im Pop- respektive Mainstreambereich sollten bestimmte Längen und teilweise gar Strukturen eingehalten werden. In diesem Rahmen gilt es dann, die Musik zu perfektionieren. Auch wir müssen gewisse Längen und Strukturen einhalten. Beispielsweise, dass der Refrain nicht zu spät kommt.
Wird das Pendel irgendwann wieder verstärkt in Richtung Album ausschlagen oder wird sich der beschriebene Trend aufgrund des Hörverhaltens noch weiter verstärken?
Grundsätzlich passt es sich immer dem Konsumenten an. In den 1960er Jahren gab es natürlich auch schon Alben, doch brauchte es die Generation der Baby Boomer, die verstand, dass sie den Platz auf der LP effizienter nutzen können, als zwei Top-Singles mit reinen Füllern zu ergänzen. Bands wie die Beatles oder die Beach Boys realisierten, dass sie mit der zur Verfügung stehenden Zeit Geschichten erzählen können, anstatt einfach Songs aneinanderzureihen. Die Hörerinnen nahmen sich dann auch die Zeit, sich hinzusetzen und sich voll auf das Album zu konzentrieren. Heute ist die Aufmerksamkeitsspanne viel geringer, innerhalb weniger Sekunden muss ein Lied den Hörer packen können. Musik ist leider eher in den Hintergrund gerückt, es läuft vermehrt nebenbei, während man am Handy ist. Ich glaube nicht, dass das Album in nächster Zeit wieder an Bedeutung gewinnen wird, sondern vielmehr sich die Musik visualisieren wird und so zu einem audiovisuellen Medium mutiert.
Klingt, als sollte man eher kulturpessimistisch in die Zukunft blicken.
Natürlich kann man nostalgisch durchs Leben gehen und sich wünschen, im Jahre 1966 zu leben. Doch bringt das Heute auch Vorteile mit sich. So sind die Möglichkeiten viel zahlreicher, da die Leute untereinander besser vernetzt sind, es gibt unglaublich viel neue Musik zu entdecken und der Zugang dazu ist bedeutend einfacher.
Zur Person Noah Veraguth (35) gründete gemeinsam mit seinen Jugendfreunden Simon Spahr und Gabriel Spahni die Band Pegasus, später stiess Schlagzeuger Stefan Brønner zur Band. Erst unterhielten sie ihre Nachbarn mit selbst organisierten Konzerten, mit 17 Jahren erfolgte der erste Plattenvertrag. Der grosse Durchbruch gelang der Band 2011 mit dem Album «Human.Technology». Die Single Skyline schaffte es 2013 auf Platz 1 der Schweizer Charts. Selbiges gilt für das Unplugged-Album 2021. Vergangenen März erschien ihr neues Album «Future: Memories». Veraguth ist nicht nur Sänger, sondern spielt auch Gitarre und Klavier. Der Sohn einer Brasilianerin und eines Bündners wuchs in Biel auf. Um sich voll auf seine Musikerkarriere konzentrieren zu können, brach er seine KV-Lehre in einem Reisebüro ab. Neben Wohnorten unter anderem in Berlin und London, wohnt der begeisterte Fussballer aktuell im Kanton Zürich. Seit 2019 ist Veraguth mit der Illustratorin Sayori Wada verheiratet. Der Bieler und die Japanerin lernten sich 2016 in Berlin kennen, seit 2018 sind sie ein Paar.
Im Frühling wart ihr in Indonesien. Worauf lag dabei der Fokus?
Primär ging es um das Schreiben neuer Songs. Das Besondere dabei war, dass der ganze Rahmen sehr reduziert war: Ein Klavier oder grosse Studio-Gadgets gab es dabei nicht. Musikalisch und bezüglich Songwriting war es somit eine Rückkehr zu den Wurzeln.
Warum Indonesien?
Es gab eine Kollaboration mit der Insel Pulau Pef selbst, die von einer Schweizerin gepachtet ist. Die Insel liegt unweit von Papua-Neuguinea. Diese Abgeschiedenheit wirkte sehr inspirierend und half, abschalten zu können.
Wie stark wirkt sich die Umgebung generell auf das Songwriting aus?
Ich persönlich glaube nicht daran, dass es einen wahnsinnig grossen Einfluss hat. Viel entscheidender ist, was man zur Verfügung hat. Ob man in einem top ausgestatteten Studio sitzt oder ob man mit wenigen Mitteln auskommen muss. Für mich ist Songwriting ein Stück weit Handwerk mit einem bestimmten Ablauf und einer Struktur, weswegen für mich auch nicht bestimmte äussere Umstände erfüllt sein müssen, damit es für mich passt. Aber es gibt auch Künstlerinnen, bei denen hängt das Songwriting von jedem kleinsten Detail ab – wie das Wetter ist oder was es zum Frühstück gibt.
Es gibt Schriftsteller, die schreiben den ganzen Tag kein Wort, wenn sie mit dem falschen Bein aufstehen.
Ich glaube, das Kreieren ist auch ein Erzwingen. Wobei der Beginn das Schwierigste ist. Steht der erste Satz, kommt es oftmals ins Rollen. Nur der Weg bis zur Tastatur oder zum Instrument muss erst mal geschafft werden.
Einen anderen Ansatz galt es bei «Sing meinen Song – Das Schweizer Tauschkonzert» zu verfolgen. Es ging darum, den Song eines anderen Künstlers mit einer persönlichen Note zu interpretieren. Fiel es Ihnen teilweise schwer, den für Sie richtigen Zugang zum Lied zu finden?
Tatsächlich genoss ich es sehr, Dinge auszuprobieren, die mit Pegasus nicht möglich wären. Denn je länger es eine Band gibt, desto klarer ist das Bild, das die Leute von ihr hat und desto schwieriger ist es, daraus auszubrechen. Im Rahmen dieser Sendung war das möglich, auch dank der Unterstützung der Sing-meinen-Song-Band rund um Massimo Buonanno. Egal, ob es einen in Richtung Reggae, Samba oder was anderes zog.
Mit Verträumtes Herz von Oesch’s die Dritten haben Sie in der Sendung auch einen Song ins Englische übersetzt. Ist dies für Sie einfacher als der umgekehrte Weg, da man sich im Englischen doch präziser ausdrücken kann?
Definitiv – wobei ich noch nie ein Lied vom Englischen ins Deutsche übersetzt habe. Insbesondere das Songwriting würde mir auf Schweizerdeutsch schwerfallen, da praktisch jedes Wort eine Punktlandung sein muss; ansonsten hört man sogleich, dass irgendwas nicht passt.
Wenn wir vorher in Indonesien waren. Ihre «asiatische Heimat» ist eigentlich Japan. Im Frühling waren Sie mit Ihrer Frau Sayori Wada dort. Wie regelmässig besuchten Sie die letzten zweieinhalb Jahre Japan?
Generell reiste ich während der Pandemie kaum und war währenddessen nie dort. Tatsächlich hätte ich gar nicht die Möglichkeit dazu gehabt, da Japan für Ausländer zu war – nicht einmal für mich als Ehegatte wäre es möglich gewesen, da ich keinen japanischen Pass besitze. Selbst jetzt im Frühling war die Einreise nur dank eines speziellen Visums möglich.
Sie sind schon seit vielen Jahren mit Japan verbunden, reisten immer wieder dorthin. Warum hat es Ihnen die japanische Kultur angetan?
Ich weiss nicht genau, was es ist, aber ich liebe dieses Land. In vielerlei Hinsicht ist es eine Antithese zu unserem Lebensstil und unseren Idealen im Westen. Während bei uns das Individuum im Zentrum steht, hat man in Japan das Gefühl, auf eine schöne Art Teil von etwas Grösserem zu sein. Man ist ein Zahnrad, das einfach sein Ding durchzieht. Ich mag auch, wie die kleinen Gesten wie das Servieren des Tees dort eine grosse Bedeutung haben, während bei uns die Dinge möglichst gross und bombastisch sein müssen. Für mich sind die Besuche immer sehr erfüllend, da man dort nicht individualistisch unterwegs sein muss. Aber natürlich gibt es auch in Japan genügend Leute, die einen westlicheren Ansatz bevorzugen – gerade auch Frauen wollen aus den immer noch traditionell geprägten Rollenbildern ausbrechen.
Ihre Japanisch-Fähigkeiten sind Sie noch am Schärfen?
Täglich! Meine Frau muss mittlerweile aufpassen, was sie sagt, wenn sie sich via Facetime mit ihrer Familie unterhält (lacht). Aber natürlich bin ich noch weit davon entfernt, fliessend Japanisch zu sprechen.
Was steht für Sie in nächster Zeit neben der Clubtour sonst noch an?
Mehrere Projekte im Ausland, die jedoch noch nicht spruchreif sind. Dazu stehen einige Konzerte auf dem Programm. Endlich, muss man sagen und ich hoffe, es bleibt so. Wie es im Herbst weitergeht, ist ja völlig offen. Ich denke dabei nicht nur an mögliche steigende Fallzahlen, sondern auch an den Strommangel. Dieser könnte negative Auswirkungen auf die Eventbranche haben, die bezüglich des Stromverbrauchs natürlich keine Musterschülerin ist.