Um die zwei pandemiebedingt ausgangsfreien Jahre wettzumachen, organisiert die Galvanik am Freitag, 6. Mai, eine Party für Eltern mit ihren Teens und Jugendlichen. DJ Nightflight und DJ Face sorgen für Stimmung mit Hits aus der Zeit der Eltern und ihrer Kinder.
Nach zwei Jahren coronabedingter Ausgangspause ist es nun Zeit, Verpasstes nachzuholen, davon ist das Galvanik-Team überzeugt. So hat es für den Freitag, 6. Mai, eine besondere Party namens «X-Generation» geplant, an die Teenager und junge Erwachsene ihre Eltern mitbringen sollen und umgekehrt. Statt wie jeden Freitag im gewohnten Freundeskreis ins Wochenende zu feiern, haben Galvanik-BesucherInnen nun die Chance, ihre eigene Familie im Ausgang zu erleben. Für die musikalische Untermalung sorgen DJ Nightflight und DJ Face.
Die BesucherInnen dürfen sich dabei auf einen Abend voller alter und neuer Hits freuen – von Oldies aus den 80ern zum Mitsingen bis zu modernen Stimmungsmachern. Die Galvanik öffnet ihre Türen um 20 Uhr, die Tickets kosten 5 Franken für alle unter 18 Jahren und 10 Franken für die Erwachsenen. Kinder unter 16 Jahren können in Begleitung ihrer Eltern mitfeiern.
Kommt zum Feiern in die Galvanik
Kommenden Freitag bietet sich in der Galvanik somit die Gelegenheit, die Kinder oder Eltern von Freunden in einem lockeren Umfeld kennenzulernen und die eigenen Liebsten vorzustellen. So findet sich eine generationenübergreifende Gruppe, die sich zum Austausch und gemeinsamen Feiern trifft. Diese freundschaftliche Atmosphäre zwischen der älteren Generation X (ca. 1965-1980) und der jugendlichen Generation Z (ca. 1995-2010) sollte für beide Seiten laut Statistiken und Umfragen nichts Neues sein. So sei es für die heutige Jugend charakteristisch, eine enge und freundschaftliche Beziehung zu ihren Eltern der Generation X zu pflegen. Ebenso die jüngere Generation der Eltern – die Generation Y, auch bekannt als Millennials (ca. 1981-1994) – setzen viel Wert auf eine harmonische Familie. An der 80er Party in der Galvanik werden sie jedoch wohl nicht mit ihren Kindern erscheinen, denn diese sind noch im Grundschulalter.
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