Mein Zukunftstag bei ftmedien.ch

Wie ich den Tag überlebt habe

Um 08:20 Uhr begann mein Zukunftstag bei ftmedien.ch. Ich war etwas aufgeregt, doch ich wurde sehr herzlich empfangen. Verlagsleiterin Sabrina erwartete mich bereits.

Als Erstes durfte ich im Verkauf reinschnuppern und mithören, wie sie am Telefon verkauft haben. Das Zuhören war sehr spannend und ich habe grossen Respekt vor ihrer Arbeit. Um mir selbst mal ein Bild  zu machen, wie anspruchsvoll der Job ist, durfte ich selbst mit den Verkäufern telefonieren und üben. Dabei hatte ich zwar einige Schwierigkeiten, doch es machte mir grossen Spass.

Zukunftstag bei ftmedien.ch

Lieber telefonieren oder lieber ein Inserat gestalten? Emilia bevorzugt zweiteres. Bild: ftmedien.ch

Meine nächste Aufgabe war es, selbst ein Inserat zu gestalten. Dabei konnte ich meine Kreativität ausleben. Ich hatte mega Freude, mein selbstdesigntes Inserat zu sehen am Schluss. Der Morgen verging sehr schnell. Denn schon war Zeit zum Mittagessen. Wir entschieden uns für den Freiruum in Zug, wo ich die FonTimes-Zeitung beim Eingang entdeckte. Ich hatte Lust auf eine Poke Bowl mit Reis, Edamame, verschiedenen Früchten und Gemüse. Die Bowl war ganz okay. Im Freiruum haben mich die vielen verschiedenen Foodstände begeistert.

Zukunftstag bei ftmedien.ch

Wie findet ihr mein selbstgestaltetes Inserat? Bild: ftmedien.ch

Dann war Zeit, wieder zurückzugehen. Am Nachmittag durfte ich bei der Redaktion reinschauen, um zu sehen, wie die Artikel für die Zeitung und die Webseite entstehen. Anschliessend konnte ich selbst in die Tasten hauen und diesen Artikel schreiben, wie ich den Zukunftstag erlebt habe. Am besten gefiel mir auf jeden Fall das Designen. Am schwierigsten war für mich das Verkaufen.

Wenn ich mich zwischen Schule und der Arbeit entscheiden müsste, dann würde ich auf jeden Fall morgen lieber wieder hier ins Büro kommen.

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Emilia begeistert das ftmedien.ch-Team. Bild: ftmedien.ch

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